Vereinsgelände – BSA |
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Die DJK Sportbund München-Ost ist auf der neuen Bezirkssportanlage am Max-Reinhardt-Weg 28 „dahoam“. Vormals war die Anlage unter der Adresse Rudolf-Zorn Straße 15 als Freizeitsportanlage bekannt.
Seit Feb. 2013 ist die Anlage eine offizielle Bezirkssportanlage. Dort hat auch unsere Geschäftsstelle ihr neues Quartier bezogen.
Zur Bezirkssportanlage gehören das Hauptspielfeld (Rasenplatz) ohne Flutlichtanlage, ein Rasenplatz für Trainings u. Spielbetrieb, ein Kunstrasenplatz (Kategorie B) mit Flutlichtanlage, 1 Kunstrasenplatz (Kleinfeld) mit Flutlicht sowie zwei Beachvolleyballfelder (ebenfalls mit Flutlicht) und eine Leichtathletikanlage.
In den kommenden Jahren soll die Bezirkssportanlage noch um einen Fitnessparkour und eine Rasenfreifläche erweitert werden.
Auf der Anlage tragen neben dem DJK noch die Vereine SV Polonia München und FC Munzur, sowie zwei Jugendmannschaft vom SV Akgüney Spor Ihre Heimspiele aus. Dies erfordert eine gute Absprache untereinander und lässt leider wenig Platz für Flexibilität bei Spielverlegungen etc.
Eine Freizeitsportanlange hat einen entscheidenden Unterschied zur Bezirkssportanlange, sie besitzt keinen Platzwart der von der Stadt gestellt und bezahlt wird. Diese Aufgabe übernahmen daher bis Anfang 2013 zwei Mitglieder des Vereins. Seit Februar 2013 wird der Platzwart nun vom Sportamt München gestellt.
Der Verein hat im Jahr 2001 die Sportanlage von der Stadt zugeteilt bekommen, in dem damaligen Kindergarten wurde übergangsweise ein „Vereinsheim“ eingerichtet. Dass es sich nur um ein Provisorium handelte, spürte der Verein schnell. Es war nicht für den regelmäßigen Betrieb eines Fußballvereins errichtet worden und durch die permanente „Dusch-Belastung“ musst Jährlich renoviert werden. Dies führte zu erheblichen Mehrkosten und einen massiven Mitgliederschwund insbesondere in den Jugendmannschaften.
Der Hauptverein versuchte bereits seit Jahren ein neues Betriebsgebäude zu errichten, die Planungen waren bereits so weit fortgeschritten, dass man quasi mit dem Bau anfangen konnte. Die Finanzierung stand auf sicheren Füßen, das Betriebsgebäude war durch einen Architekt fertig geplant, jedoch kam im letzten Zyklus vor Baubeginn ein Veto der Stadt. Seitdem wurde der Verein immer wieder hingehalten und vertröstet.
Erst 2011 kam wieder Bewegung in die Geschichte. Lokalpolitiker haben dem Verein sehr geholfen und dadurch wurde sichergestellt, dass der DJK Sportbund München-Ost in die „Vorab-Planung“ der Stadt München involviert wurde. Im Jahr 2012 war dann endlich Spatenstich durch die Stadt München und ein neues Vereinsgebäude wurde errichtet.
Wir sind sehr froh dass wir nun endlich eine zweckmäßige u. Vorzeigbare Heimat gefunden haben.